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‚Griechenland nach den Wahlen – wie weiter?‘

Liebe Mitstreiter/Innen der Solidaritätsbewegung mit Griechenland!

Die Gesellschaft Kultur des Friedens ruft auf zu einer Öffentlichen Versammlung mit Reden, Diskussion und Musik des Theodorakis Ensembles unter dem Motto:

„Griechenland nach den Wahlen – wie weiter? „

Mo 6.7. 2015, 19 – 21 Uhr  im Anschluss an die Mo-Demo
Demozug vom Schlossplatz c.a. (18.40) zum Marktplatz.

Mit Bitte um wirksame Verbreitung! Unterstützer/Innen, Organisationen und Personen
melden sich bitte bei Kontaktadresse per email.info@kulturdesfriedens.de

 

Im Anhang ist ein offener Brief (hier: OffenerBrief (1))  an die Bundesregierung und die Medien, der bei der Kundgebung unterschrieben werden kann.

Mit solidarischen Grüssen,
Henning Zierock

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Offener Brief an die Bundesregierung anlässlich der Debatte um Griechenland Soziale Politik und sachliche Berichterstattung gegenüber den Menschen in Griechenland gefordert.


Aufgrund der weiterhin zugespitzten Situation in Griechenland wendet sich die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) mit einem Offenen Brief an die Bundesregierung.
In diesem Schreiben wird eine solidarische und lösungsorientierte Politik gegenüber Griechenland gefordert. Die deutsche Politik und die Medien müssten zur Sachlichkeit zurückkehren bezüglich der Bewertung 
des Referendums in Griechenland.

Nur eine glaubwürdige Politik und seriöse Medienberichterstattung kann in der Krise zur
Lösung des Konfliktes für alle Menschen in Griechenland beitragen.

Der beigefügte Appell der GKF trägt die Unterschrift von zahlreichen Vertreter/Innen
der Zivilgesellschaft, Wissenschaftler/Innen und Künstlerinnen wie z.B. Konstantin Wecker.

offener Brief an Bundesregierung

Liebe Mitstreiter/Innen
bitte angefügten Offenen Brief im Anhang an die Bundesregierung weiterleiten und  mit Unterschriften an die Adresse der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart, senden.  ► Offener Brief an die Bundesregierung

„Solidarische und friedliche Flüchtlingspolitik gefordert „- Appell an die Bundesregierung

Bei den Kundgebungen “ gegen das Sterben im Mittelmeer“ mit Redebeiträgen von Flüchtlingsorganisationen, Kirchen, Oberbürgermeister, Landtag  -und Bundestagsabgeordneten am Samstag, 25.4. 2015 in Tübingen am Hozmarkt (12 Uhr) und in Stuttgart (15 Uhr) auf dem Schlossplatz  wurde ein offener Brief der Gesellschaft Kultur des Friedens an die Bundesregierung – für eine solidarische und friedliche Flüchtlingspolitik von mehreren hundert Menschen unterschrieben.

In diesem Appell  wird eine solidarische und friedliche Flüchtlingpolitik gefordert, die dem Zusammenhang von Rüstungsexporten, Militärischen Interventionen und seinen Kriegsfolgen Rechnung trägt. Dieser Offene Brief im Anhang wird mit weiteren Unterschriften zum geplanten Flüchtlingsgipfel der Bundesregierung am 8. Mai 2015 in Berlin der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Steinmeier übergeben.

Im Textauszug heißt es:

Die Bundesregierung ist mitverantwortlich für die Kriegsflüchtlinge aus destabilisierten Ländern- auch durch Militärinterventionen (Libyen) und Waffenlieferungen  aus EU-Staaten – die ihr Leben auf der Flucht riskieren und dann bei erfolgreicher Ankunft in Europa – oftmals wieder abgeschoben werden.
Der Tod von tausenden Menschen im Mittelmeer ist auch das Ergebnis einer verantwortungslosen Außen-Wirtschafts- Kriegs- und Flüchtlingspolitik. Die EU bekämpft nun die Folgen ihrer eigenen Politik.Wir fordern ein Seenotrettungsprogramm ähnlich „Mare Nostrum“, um Flüchtlinge zu retten und nicht ein militärisches Grenzsicherungsprogramm „Triton“, um Flüchtlinge „abzuwehren“. Die Bundesregierung muss sich an den (Über) -Lebensinteressen der Menschen orientieren.  Die zahlreichen Kriege „befeuert“ mit Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, sind eine Hauptursache für die aktuellen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Libyen, Eritrea, Somalia, Afghanistan, Irak. Deshalb fordern wir den Stopp sämtlicher Rüstungsexporte! 

Veranstaltungshinweis
Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge!
Montag, 27. April 2015, 20 Uhr
Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 
17

Tausende Flüchtende haben in den vergangenen Monaten ihr Leben im Mittelmeer verloren. Allein am Wochenende fast Tausend. Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) war Ende März 2015 mit einer Delegation beim Weltsozialforum in Tunis, auf dem Migration einer der Themenschwerpunkte war und lädt zu einem Bildbericht mit Diskussion ein.

Die zahlreichen Kriege „befeuert“ durch Waffenexporte auch aus Deutschland, sind eine der Ursachen

für die aktuellen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Somalia, Eritrea…
Wie können wir den Flüchtenden helfen und die unmenschliche Flüchtlingspolitik der Europäischen Union ändern?  Was kann eine kommunale Friedens-und Flüchtlingspolitik leisten, z.B. mit einer Solidaritätsbrücke Stuttgart zur tunesischen Partnerstadt Menzel-Burguiba, die Mitglieder der GKF kürzlich besucht haben.

Gesellschaft Kultur des Friedens, Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17,

info@ kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

Herzliche Einladung: Diskussion zum Film „Wer rettet wen?“ mit Filmausschnitten zur Rolle der „Troika“.

Die Krise als Geschäftsmodell auf Kosten von Demokratie und sozialer Sicherheit

Was können wir verändern? Wer wenn nicht wir?

Montag, 16.3. 2015, 20 Uhr im Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz, 17

Liebe Mitstreiter/Innen,

 

die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) hat zusammen mit dem AK Demokratie

den Film am letzten Montag im Welthaus Stuttgart gezeigt.

Das zahlreiche und interessierte Publikum fand den Film  beeindruckend,

und eine Herausforderung zur Veränderung dieses ruinösen Finanzsystems.

Deshalb die Einladung zur Film-Diskussion am kommenden Montag, 16.3. 2015, 20 Uhr im Welthaus Stuttgart-  mit Erörterung der aktuellen Lage in Griechenland,

gemeinsamen Handlungsmöglichkeiten und auch zur Mobilisierung für die Groß-Demo BLOCKUPY in Frankfurt am 18.3.2015, anlässlich der Einweihung der Europäischen Zentralbank, EZB. 

 

Mit Soligruss,

Henning Zierock,
Gesellschaft Kultur des Friedens

 

Gesellschaft Kultur des Friedens, Welthaus Stuttgart-Mitte , Charlottenplatz 17

info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

 

Infoveranstaltung – Weltsozialforum in Tunis und friedenspolitischer Aktionstag auf dem Stuttgarter Kirchentag

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) lädt Interessierte zum Informationsaustausch ein:
A
m Montag 23. Februar 2015, 19 Uhr Forum 3, Cafe/Nebenraum, Stuttgart Mitte, Gymnasiumstr.18


– Das Weltsozialforum (WSF) findet vom 24. – 28.März 2015  wieder in Tunis statt. Die GKF hatte zum 
WSF 2013 in Tunis eine Delegation mit 25 Personen aus verschiedenen sozialen Bewegungen koordiniert und einen Besuch der Stuttgarter Partnerstadt Menzel-Bourguiba organisiert.
Interessierte treffen sich für  Koordination und Infoaustausch ab 19 Uhr im Forum 3, Cafe (Nebenraum)
oder melden sich bei der GKF.

 – Der evangelische Kirchentag wird in Stuttgart vom 3. -7. Juni 2015 stattfinden.
Die GKF organisiert verschiedene friedenspolitische Veranstaltungen am Samstag, 6. 6. 2015 in Kooperation mit interessierten Friedensbewegten. Bei diesem Treffen geht es um Vernetzungen und Terminabsprachen.
Angemeldet ist eine Kundgebung, 15 Uhr am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stauffenberplatz
u.a.mit dem ehem UNESCO Generaldirektor Federico Mayor (UN Charta) 
..“Menschheit von der Geißel des Krieges  befreien“

ab 17 Uhr Mahnwache/Versammlung/Kundgebung vor dem AFRICOM,Stuttgart-Möhringen,
“ ..von Stuttgart muss Frieden ausgehen “ – Africom schließen! Liveschaltungen mit Stimmen von Kriegsdrohnenopfern.

20 Uhr , Stuttgart – Möhringen,  Konzertlesung Wecker/Käßmann,  „Entrüstet Euch“..Für ein Menschenrecht auf Frieden.

Interessierte treffen sich ab 19.45  im Forum 3, Cafe, (Nebenraum/) oder melden sich bei der GKF wegen weiterer Terminabsprachen.  Nächstes Treffen Samstag 7. März 2015, 17 Uhr voraussichtlich Forum 3,  (Welthaus, Hospitalhof)

 

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, Welthaus, Charlottenplatz 17,

Stuttgart-Mitte,email: info@kulturdesfriedens.de,www.kulturdesfriedens.de

 

Kontrapunkte WEF, Davos

Pressemitteilung, 25.Januar 2015

Tübingen/Davos/ Schweiz. Die Gesellschaft Kultur des Friedens setzte Kontrapunkte auf dem WEF in Davos. Unter dem Motto „Diese (WEF)- Wirtschaft tötet“, in Anlehnung an ein Papstzitat, protestierten am gestrigen Samstag rund 100 Personen gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF), das am Wochenende in Davos zu Ende ging.
„Auch wenn wir wenige sind, stehen wir heute hier für viele“, sagte Organisator Henning Zierock, Vorsitzender der Friedensorganisation „Gesellschaft Kultur des Friedens“ mit Sitz in Tübingen/Deutschland. Den Aufruf „Für eine solidarische und friedliche Wirtschaftsordnung und für das „Menschenrecht auf Frieden“ unterstützten Aktivistinnen und Aktivisten von Amnesty International, den Davoser Grünen und der Schweizer Solidaritätskampagne „Chiapas“ für 43 verschwundene mexikanische Studenten.

„Wir sind nicht nur gegen die Politik des WEF, sondern wir streiten für eine friedliche und solidarische Welt. Auf dem WEF entscheiden wenige Vertreter mächtiger Wirtschaftskonzerne und Politiker über Milliarden Menschen. 
Deren Stimme werden aber nicht gehört. Deswegen sind wir hier“, so Zierock auf der Kundgebung. Zierock kritisierte die weltweite soziale Ungleichheit für die auch das WEF stehe. Wenn 1% der Weltbevölkerung so viel besitzt wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung, zeige dies die enorme Umverteilung von unten nach oben der letzten Jahre. Dies dürfe nicht mehr länger hingenommen werden.

Auf dem Davoser Postplatz wurden Porträts der 43 verschwundenen mexikanischen Studenten gezeigt, anläßlich der Teilnahme einer großen mexikanischen Delegation von Regierungsvertretern am WEF. Die Abgeordnete des Deutschen Bundestages, Heike Hänsel, die sich erst vor kurzem mit den Angehörigen der Verschwundenen in Ayotzinapa in Mexiko getroffen hatte, verurteilte die Rüstungsexporte der deutschen Waffenschmiede Heckler&Koch nach Mexiko, deren Gewehre bei diesem Verbrechen eingesetzt worden waren. Dass Vertreter der Regierung Mexikos am Samstag auf dem WEF in Davos zu einem mexikanischen Abend geladen hatten, und in dem Land praktisch Straffreiheit herrsche und weiterhin schwere Menschenrechtsverletzungen begangen würden ist zynisch“, sagte Hänsel.

Amnesty-Aktivisten und Aktivistinnen aus Davos trugen Transparente mit Bildern des saudi-arabischen Bloggers Raif Badawi. Sie forderten die saudische Regierung und den in Davos anwesenden Prinzen Turki Al Faisal Al Saud auf, sich für ein sofortiges Ende der Prügelstrafe und die Freilassung des Journalisten einzusetzen. Badawis Auspeitschung sorgt derzeit weltweit für Empörung. 
Der ehemalige deutsche Finanzminister und Linken-Vorsitzende, Oskar Lafontaine, kritisierte per Telefonschaltung die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung und forderte die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen gegenüber Russland. Europa müsse von der Konfrontation zur Kooperation zurückkehren, um einen neuen Kalten Krieg zu verhindern. Lafontaine verurteilte die Krisenpolitik der EU, die zu Armut und hoher Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa geführt habe und wünschte dem neuen Hoffnungsträger in Griechenland, dem Linksbündnis Syriza, viel Erfolg bei den Wahlen. Direkt aus Athen sandte die griechische Syriza-Aktivistin Sissy Vouvou solidarische Grüsse nach Davos und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass mit der Wahl von Syriza in Griechenland die Politik der Troika mit ihren unsozialen Auswirkungen auf die griechische Bevölkerung beendet und sich eine solidarische und soziale Politik für die Menschen in ganz Europa durchsetzen wird.

Mit einem musikalischen Solidaritätsgruss des griechischen Komponisten Mikis Theodorakis „I maste dhio..wir sind zwei, wir sind drei, wir sind tausend und drei…“ endete die Kundgebung auf dem Postplatz in Davos.




Gesellschaft Kultur des Friedens/Society Culture of Peace
Am Lustnauer Tor 4, D-72074 Tübingen
Tel. +49 7071 52200, Fax +49 7071 24905
www.kulturdesfriedens.de

Aktualisierte Pressemitteilung 22.1.2015: Die Gesellschaft Kultur des Friedens setzt Kontrapunkte auf dem WEF in Davos

 Aktualisierte Pressemitteilung 22.1.2015

Davos/ Schweiz. World Economic Forum 21-24 January 2015
Die Gesellschaft Kultur des Friedens setzt Kontrapunkte auf dem WEF in Davos

 KUNDGEBUNG:
Samstag, 24. Januar 2015, 14.00 Uhr, Davos-Platz, Postplatz

 „Diese Wirtschaft tötet“ (Papst Franziskus)
Für eine solidarische und friedliche Wirtschaftsordnung und für das „Menschenrecht auf Frieden“
Anläßlich des WORLD ECONOMIC FORUM (WEF) 21.-25.1.2015) in Davos, will die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) einen Kontrapunkt zu dem Treffen zahlreicher Staatschefs, Wirtschaftsführer und  Lobbyvertretern setzen und wird an verschiedenen alternativen Veranstaltungen zum WEF teilnehmen.
Eine Kundgebung im Zentrum von Davos hat sie angemeldet und die jetzt aktuell genehmigt wurde.
Die Kundgebung soll 43 Minuten mit Redebeiträgen und Musik dauern, in Gedenken an die 43 verschwundenen Studenten in Mexiko, deren Portraits auf der Kundgebung gezeigt werden. Einige mexikanische Regierungsvertreter, u.a. auch der mexikanische Außenminister, nehmen am WEF teil und laden am Kundgebungstag zu einem „mexikanischen Abendessen“ ein. Dagegen wollen wir auf die massiven Menschenrechtsverletzungen in dem südamerikanischen Land aufmerksam machen.
Die  Amnesty Gruppe Davos/Klosters wird ebenfall mit einer Protestaktion durch Flyer und Plakate auf den Blogger und Journalisten Raif Badawi aufmerksam machen, der in Saudi-Arabien wegen kritischen kritischen Äußerungen durch Peitschehiebe öffentlich gedemütigt wird. Die saudische Regierung wird durch Repräsentanten in Davos vertreten sein.
Verschiedene Konflikt-Themen werden von Vertreter/Innen der Friedens-Umwelt-Flüchtlings-und
Entwicklngsbewegung auf der Kundgebung aus der Sicht der Betroffenen angesprochen, die auch
auf dem WEF eine Rolle spielen.

Wir erleben eine dramatische Zunahme von kriegerischen Auseinandersetzungen wie z.B.  in Syrien, Irak, Ukraine, Afghanistan. Mehr als 50 Millionen Flüchtlinge weltweit sind Opfer von Kriegen und Krisen, viele darunter befeuert durch Rüstungsexporte und Kriegseinsätze aus den NATO-Staaten. Statt Fluchtursachen werden Flüchtlinge bekämpft. Die existierende Weltwirtschaftsordnung mit ihrem Freihandel trägt zu weltweiter Armut und Naturzerstörung bei. Die soziale Ungleichheit ist weltweit weiter angestiegen, mittlerweile besitzen laut OXFAM 80 Personen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung.

So kann es nicht weitergehen! Armut und Perspektivlosigkeit sind auch ein Nährboden für Terrorismus, wie wir leidvoll in Paris miterleben mussten. Deshalb setzen wir uns für eine solidarische Handelsordnung und eine aktive Friedenspolitik ein. Dies bedeutet in Europa eine Politik der Entspannung gegenüber Russland statt NATO-Eskalation.

 Die GKF hat seit mehreren Jahren an alternativen Veranstaltungen zum WEF in Davos mit Kundgebungenund Veranstaltungen u.a. in Davoser Kirchengemeinden in Zusammenarbeit mit AI, kirchlichen Gruppen, teilgenommen.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens wurde von Internationalen Persönlichkeiten, Künstlern, (Friedens)-Nobelpreisträger, und engagierten Menschen gegründet und engagiert sich  seit 26 Jahren in Krisen-und Kriegsgebieten mit Friedens-Projekten.

 Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, Am Lustnauer Tor 4, D-72074 Tübingen, www.kulturdesfriedens.de,
email: info@kulturdesfriedens.de, mobil in Davos unter 0049/172 7406310, Henning Zierock, Vorsitzender der GKF

Solidaritätsveranstaltung am Samstag, 13.12.2014, 20 Uhr, Tübingen

„Ich möchte Erde, Feuer, Brot, Meer, Bücher, Heimat, Frieden für Alle“  Stimmen der Kriegs-Flüchtlinge

Begegnung der Kulturen im Schlatterhaus, Österbergstr.9, Redebeiträge, Musik, Essen, Gespräche mit Flüchtlingen, Migranten, BürgerInnen, Studierenden – allen Interessierten!

Die aktuelle kriegerische Situation in Syrien, Irak, Ukraine etc. zeigt die politischen Herausforderungen für ein friedliches Zusammenleben im 21. Jahrhundert. Mehr als 50 Millionen Flüchtlinge sind Opfer des Krieges.

Auch die Kommunen sind davon betroffen. Land- und Bundestag tragen ebenso Verantwortung für eine vorausschauende Friedenspolitik – auch durch die Waffenlieferungen in die Krisen- und Kriegsgebiete aus Baden-Württemberg. 

Bei der 5.Tübinger Friedensstadtwoche 2014 wurde ein Netzwerk für eine solidarische und nachhaltige Entwicklungs- und Friedenspolitik angeregt,  die auch an den Ursachen von Krieg und Armut ansetzt.

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

Flyer zum Weiterverbreiten: Flyer-Doppel-10-12-14

10. Dezember 2014 Veranstaltungen zum Internationalen Tag der Menschenrechte

Die Gesellschaft Kultur des Friedens lädt ein zu verschiedene Veranstaltungen u.a. Kundgebungen für das “ Menschenrecht auf Frieden“ in Tübingen, Oberndorf/N und Stuttgart.

In Tübingen gibt es eine Auftaktkundgebung auf dem Holzmarkt  12 Uhr  u.a. mit dem Schwerpunkt Menschenrechtsverletzungen in Mexiko zu den 43 verschwundenen oder ermordeten Studierenden. Interessierte treffen sich nach der Kundgebung zur Fahrt nach Oberndorf/N zur Waffenfirma Hechler&Koch, die gesetzeswidrig Waffen  in die Spannungsgebiete nach Mexiko geliefert haben, bislang ohne Konsequenzen für die Verantwortlichen.

In Oberndorf/Neckar bei der Waffenschmiede Heckler & Koch soll ab 15 Uhr eine Mahnwache zu den Waffenlieferungen nach Mexiko stattfinden. ( Friedensinitiative Dtzingen). Interessierte fahren zur Kundgebung nach Stuttgart.

Internationaler Tag der Menschenrechte, Stuttgart, Kundgebung um 17 Uhr„Für ein   Menschenrecht auf Frieden“, am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stuttgart, Karlsplatz (gegenüber Welthaus) – mit internationaler Beteiligung und Vernetzung.

Veranstaltung um 19.00 Uhr, Welthaus, Charlottenplatz, Globales Klassenzimmer. Diskussionsrunde: Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge“ Für eine verantwortliche kommunale Friedens-und Flüchtlingspolitik.

Flyer zum Weiterverbreiten: Flyer-Doppel-10-12-14

Herzliche Einladung zu einer Diskussionsrunde: Für eine verantwortliche kommunale Friedens-Außen- und Flüchtlingspolitik

„Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge“ am Donnerstag, 16. Oktober 2014 um 20.15 Uhr in die Begegnungsstätte Hirsch, Hirschgasse 9, Tübingen.

Flyer zum download hier: Flugi kommunale Friedens-Außenpolitik, Do 16.10.2014 bitte weiterverbreiten!
Die aktuelle kriegerische Situation in Syrien, Irak, Ukraine etc. zeigt die politischen Herausforderungen für ein friedliches Zusammenleben im 21. Jahrhundert. Mehr als 50 Millionen Flüchtlinge sind Opfer des Krieges.
Auch die Kommunen sind davon betroffen. Gemeinderat, Land- und Bundestag tragen ebenso Verantwortung für eine vorausschauende Friedenspolitik – auch durch die Waffenlieferungen in die Krisen- und Kriegsgebiete aus Baden-Württemberg. Bei der 5. Tübinger Friedensstadtwoche 2014 wurde ein Netzwerk der „Kommunalen Friedens-und Außenpolitik“ angeregt, um eine solidarische und nachhaltige Entwicklungs- und Friedenspolitik zu gestalten, die an den Ursachen von Krieg und Armut ansetzt und nicht nur an den Auswirkungen.
Die Erklärung zu einer Kommunalen Friedens- und Außenpolitik ist hier als pdf zum download zu finden: Tuebinger Erklaerung 2012

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de