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Musik für Frieden und Hoffnung

Termine für Projekt  „Welthaus-Chor und Orchester“

Musik für Frieden und Hoffnung, internationale Lieder für und mit Kriegs- Flüchtlingen

Die  Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) hat zusammen mit dem Projekt „Welthaus – Chor und Orchester“ ein Internationales Musikprogramm „Lieder einer Kultur des Friedens“ für und mit Flüchtlingen in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften in Stuttgart und Bad Cannstatt organisiert und durchgeführt. Vor allem für die vielen Kinder aus den Kriegsgebieten, wie Syrien, Afghanistan und Irak ist diese kulturelle und emotionale Begegnung eine willkommene Abwechslung zu ihrem schwierigen Flüchtlingsdasein.

Es wurde von zahlreichen Kindern, Jugendlichen und Eltern der Wunsch geäußert zu musizieren, zu singen, sich zu bewegen und auch zu tanzen. Dies ist auch ein Grundbedürfnis, wie Essen, Gesundheitsversorgung oder eine menschenwürdige Unterbringung.

Deshalb will die GKF mit dem Projekt „Welthaus-Chor und Orchester“ einen Musik-und Instrumentenunterricht in den Stuttgarter Flüchtlingsunterkünften für Interessierte organisieren.

Projekt „Welthaus – Chor und Orchester“

Die nächsten Probentermine für das Februar/März 2016 sind:

Samstag, 6. Februar und Samstag, 5.März, jeweils 15.00 -17.00 Uhr

Globales Klassenzimmer 1.Stock, Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17.

Veranstaltung: Vom Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) – zur Münchener Sicherheitskonferenz (SIKO)

Einladung zur Diskussionsveranstaltung

 Vom Weltwirtschaftsforum Davos (WEF) – zur Münchener Sicherheitskonferenz (SIKO)

„Diese Wirtschaft tötet… und produziert Flüchtlinge“(Papst Franziskus)

Bildbericht (Davos, München, Lesbos) und Diskussion zum Thema „Fluchtursachen“
Montag, 1.Februar 2016, 19.30. Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17
Mittwoch, 3. Februar 2016, 19.30, Gemeindehaus Lamm, Marktplatz Tübingen

Mehr als 40 Staatschefs vor allem aus Krisen-und Kriegsgebieten, Weltwirtschaftsführer, trafen sich beim Weltwirtschaftsforum vom 20.-23. Januar 2016 in Davos zu Verhandlungen, Diskussionen und Verabredungen.

In München treffen sich zu einer „Sicherheitskonferenz“ vom 12.-14. Februar 2016, Vertreter von Wirtschaft, Militär und Politik u.a. aus Europa, USA, Asien, den Golfstaaten – aus Krisen- und Kriegsgebieten. Das Thema  Militär -Wirtschafts und Flüchtlingspolitik dominiert die öffentliche Debatte.

Die Flüchtlinge, die aus der Türkei nach Griechenland kommen, sollen nun nach den Vorstellungen der EUan den Außengrenzen abgewehrt oder mit Fähren wieder zurückgeschickt werden. Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) war vor Ort und wirkt an einer Flüchtlings-Solidaritätsbrücke mit u.a.mit einem Solidaritäts-Konzert  auf Lesbos für die solidarische griechische Bevölkerung und die zahlreichen internationalen Freiwilligen.

Die GKF setzte zusammen mit örtlichen Initiativen Kontrapunkte zum Weltwirtschaftsforum durch Aktionen, Veranstaltungen und  Kundgebung. Die Teilnehmer/Innen berichten über ihre Erfahrungen, diskutieren über die Fluchtursache Wirtschaft, Krieg, Klima und Menschenreche und informieren über die „Sicherkeitskonferenz“ in München mit Kundgebung, Demonstration und Umzingelung des Tagungsortes am Samstag, 13.2. 2016.

 

Die Gesellschaft Kultur des Friedens auf dem Weltwirtschaftsforum 2016

Mehr als 40 Staatschefs vor allem aus Krisen-und Kriegsgebieten, Weltwirtschaftsführer und insgesamt 2500 TeilnehmerInnen treffen sich beim Weltwirtschaftsforum vom 20.-23. Januar 2016 in Davos zu Verhandlungen, Diskussionen und Verabredungen.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF), zusammen mit örtlichen Initiativen, setzt Kontrapunkte zum Weltwirtschaftsforum durch Aktionen, Veranstaltungen und eine Kundgebung.

Freitag, 22. Januar 2016, 20 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus (Obere Strasse 12, Davos Platz)

Motto: „Fluchtursachen bekämpfen: Diese Wirtschaft tötet und produziert Flüchtlinge“
            Für eine solidarische, ökologische und friedliche Politik 

Mit Musikbeitrag, Bildbericht zur Flüchtlingssituation von Lesbos, Henning Zierock (GKF), dem Journalisten und Solarexperten Dr. Franz Alt, u.a. Grusswort des ehem.Landammann Hans Peter Michel (Davos)

Samstag 23. Januar 2016, 14 Uhr , Bubenbrunnenplatz (neben Postplatz), Davos-Platz: Kundgebung:

Motto: „Gegen Krieg und eine zerstörerische Wirtschaftsordnung – Für ein Menschenrecht auf Leben und Frieden“

Auf der Kundgebung sprechen u.a. Franz Alt, Heike Hänsel (Bundestagsabgeordnete), Rolf Marugg (Gemeinde Davos), Henning Zierock, Vertreter/In von Amnesty International mit Liveschaltung zu dem Rüstungsgegener und Autor Jürgen Grässlin.

 

 

     

Anläßlich des WORLD ECONOMIC FORUM (WEF) in Davos 2016  wird die Gesellschaft Kultur des Friedens, zusammen mit örtlichen Initiativen in Davos verschiedene Kontrapunkte setzen und Alternativen zu der herrschenden Politik aufzeigen.

Wir erleben eine dramatische Zunahme von kriegerischen Auseinandersetzungen wie z.B. in Syrien, Libyen, Irak, Türkei, Afghanistan, Jemen.

Mehr als 60 Millionen Flüchtlinge weltweit sind Opfer von Krisen und Kriegen, viele darunter befeuert durch Rüstungsexporte und Kriegseinsätze auch von den NATO-Staaten. Kriege um Ressourcen – auch um den Rohstoff Öl – haben blutige Spuren vor allem im Nahen und Mittleren Osten, sowie in den Nordafrikanischen Ländern gezogen.

Weltweite dramatische Klimaveränderungen, verursacht auch durch Naturzerstörung, eine unverantwortliche Wachstumsideologie, haben jetzt beim UNO-Klimagipfel in Paris alle Staaten gezwungen aus den fossilen Energieträgern wie Kohle und Öl auszusteigen.

Die Lebensgrundlagen in vielen Teilen der Welt sind zerstört und werden ohne grundlegende Änderung der Weltwirtschaftsordnung noch mehr Menschen zur Flucht treiben. Der seit 2001 ausgerufene sogenannte „Krieg gegen den Terror“ hat laut der internationalen Ärzteorganisation IPPNW allein in den Ländern Irak, Afghanistan und Pakistan mindestens 1,3 Millionen Menschen das Leben gekostet.

Nun werden statt Fluchtursachen, Flüchtlinge zunehmend militärisch bekämpft, zum Beispiel mit dem Militäreinsatz EUNAVFOR MED im Mittelmeer.
Die existierende Weltwirtschaftsordnung mit ihrem Freihandel trägt zu weltweiter Armut bei. Die soziale Ungleichheit ist weltweit weiter angestiegen und  mittlerweile besitzen laut OXFAM 62 Personen so viel wie die Hälfte der Weltbevölkerung. Armut und Perspektivlosigkeit sind auch ein Nährboden für Terrorismus.

Religiöser Fanatismus und Gewalt greiften um sich, wie wir leidvoll in Paris, Istanbul und in anderen Städten erleben mussten. Deshalb setzen wir uns für eine solidarische Welthandelsordnung, für eine ökologische und  aktive Friedenspolitik ein.

Dies bedeutet eine grundsätzliche Änderung, der Außen-Energie- und Wirtschaftspolitik.

Wir brauchen eine Politik die sich an den  (Über)-Lebensinteressen aller Menschen orientiert. Beim WEF treffen sich wenige Entscheider aus Wirtschaft und Politik mit verheerenden Folgen für die Meisten.

Diese Auswirkungen wollen wir diskutieren, analysieren  und  Not-wendige Alternativen aufzeigen. Mehr als

40 Regierungschefs vor allem aus Krisen – und Kriegsgebieten wie Syrien, Türkei, Irak, Pakistan, Afghanistan, Israel, den Golfstaaten, Mexiko, Kolumbien und Wirtschaftsführer multinationaler Konzerne werden bei dem WEF 2016 in Davos sein, mit dem seit vielen Jahren angekündigten Ziel der Organisatoren „den Zustand der Welt zu verbessern“. Jedoch sind wir jedes Jahr weiter davon entfernt. Warum?

Spendenaufruf für Musikinstrumente für Geflüchtete in Stuttgart/Tübingen

Gesucht werden Musikinstrumente u.a. Gitarren, Trommeln, Flöten oder auch ein Kboard. Personen, die auch gelegentlich Instrumentenunterricht geben können melden sich bitte bei u.a. Kontaktadresse  der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF)
Interessierte Musiker und Sangesinterresierte, die an dem Projekt „Welthaus Chor und Orchester“ mitwirken wollen treffen sich jeden 1. Samstag im Monat von 15-17 Uhr  im Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, Globales Klassenzimmer,

Kultur der Solidarität in den Stuttgarter Flüchtlingsunterkünften am 31.12. 2015

Musik für Frieden und Hoffnung, internationale Lieder für und mit Kriegs- Flüchtlingen

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) hat zusammen mit dem Projekt „Welthaus – Chor und Orchester“ ein Internationales Musikprogramm „Lieder einer Kultur des Friedens“ für und mit Flüchtlingen in verschiedenen Flüchtlingsunterkünften in Stuttgart organisiert und durchgeführt.

Diese kulturelle Begegnung  an Silvester 2015 fand in 3 Einrichtungen statt.
In Bad Cannstadt hinter der Schleyer Halle (siehe Bild), in der Innenstadt im ehem. Altersheim (Olgastr. 61) und in der Friedensschule im stuttgarter Westen mit mehreren hundert Flüchtlingen. Vor allem für die vielen Kinder aus den Kriegsgebieten, wie Syrien, Afghanistan und Irak war diese kulturelle und emotionale Begegnung eine willkommene Abwechslung zu ihrem schwierigen Alltag in den Flüchtlingsunterkünften.

Es wurde von zahlreichen Kindern, Jugendlichen und Eltern der Wunsch geäußert zu musizieren, zu singen, sich zu bewegen und auch zu tanzen. Kulturelle Angebote sind sind ebenfalls ein Grundbedürfnis, wie Essen, Gesundheit oder eine menschenwürdige Unterbringung.

Aus diesem Grund will die GKF mit dem  Projekt Welthaus-Chor und Orchester einen Musik-und Instrumentenunterricht in den Stuttgarter Flüchtlingsunterkünften für Interessierte organisieren.

Zusätzlich gibt es  für alle Interessierte das Angebot  jeden 1. Samstag im Monat von 15-17 Uhr an  einer „Musik-und Liederwerkstatt“ im Welthaus Stuttgart-Mitte, Charlottenplatz 17, Globales Klassenzimmer teilzunehmen.

Es soll dort ein internationales Musikprogramm einstudiert und mit Flüchtlingen bei verschiedenen Solidaritätsveranstaltungen aufgeführt werden. Eine kulturelle Begegnung der verschiedenen Kulturen.
Projekt „Welthaus – Chor und Orchester“
„Ich möchte Erde, Feuer, Brot, Meer, Bücher, Lieder, Heimat, Frieden für Alle

Die nächsten Probentermine für das Jahr 2016 sind Sa 6. Februar und Sa 5.März, 15-17 Uhr Globales Klassenzimmer, Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17.

Mitglieder der Gesellschaft Kultur des Friedens  und des Theodorakis Ensemble waren und sind seit Sommer 2015 auf der griechischen Insel Lesbos zur Unterstützung der Flüchtlinge engagiert. Im Hafen von Mytilene und an verschiedenen  Plätzen auf Lesbos fanden Solidaritätzkonzerte statt. Mehr als 800 000 Menschen sind in diesem Jahr über das Mittelmeer vor allem aus den Kriegsgebieten Syrien, Afghanistan, Irak geflüchtet und mehr als  4000 Flüchtlinge haben dabei ihr Ihr Leben verloren. Flüchtende aus diesen Ländern leben jetzt auch in Stuttgarter Unterkünften und brauchen Unterstützung.

email: info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de
Bankverbindung: Kreissparkasse Tübingen,
IBAN DE 07641500 200000 266088, SWIFT-BIC: SOLADES1TUB


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„Für das Menschenrecht auf Leben und Frieden“

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte, 10. Dezember 2015,

Kundgebung und Demonstration in Stuttgart

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) ruft unter diesem Motto

am Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr, zu einer Kundgebung auf in Stuttgart am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stauffenbergplatz, die von dem Thema der Flüchtlinge und dem Bundeswehreinsatz in Syrien geprägt ist. Im Anschluss gibt es eine Demonstration zum „Interims-Landtag“, WKV am Schlossplatz.

-Solidarität mit den Flüchtlingen, Kriegsursachen bekämpfen und nicht Kriegsflüchtlinge,
-Gegen völkerrechtswidrige Militärinterventionen und den Bundeswehr-Einsatz in Syrien.

Mit Beiträgen u.a. von Prof. Dr. Elmar Altvater (FU Berlin), Heike Hänsel (MdB), Peter Grohmann (Anstifter), Henning Zierock (GKF), Friedensinitiativen und Flüchtlingen.

 

Chorwerstatt für Musikinteressierte und Bericht aus Lesbos

Sonntag 29.11. , 17 Uhr Welthaus, Globales Klassenzimmer

Chorwerkstatt mit internationalen Liedern für Kundgebung

„Solidarität mit Flüchtlingen “ u.a. am 10.12.2015, 17 Uhr, Stuttgart

 Intern.Tag der Menschenrechte Staufenbergplatz am Mahnmal gegen Krieg

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 Am Montag, 30. Nov. 2015, 19.30 Uhr möchte ich euch  in das

Welthaus – Cafe, Stuttgart,  Charlottenplatz 17 zu einem

aktuellem Bildbericht von einer Griechenlandreise nach Athen/Lesbos

über die Flüchtlingssituation vor Ort, einladen. 

Veranstaltung bitte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüssen,
Henning Zierock, GKF

Veranstaltung „Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge“

Anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht:

Montag, 9. November, 17 Uhr, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stauffenbergplatz, Stuttgart-Mitte: Gedenken an die Opfer der Reichspogrome und NS-Herrschaft

18 Uhr Montagsdemo, Schlossplatz u.a. mit Redebeitrag von Jürgen Grässlin

anschließend Demonstration  zum Justizministerium/Schillerplatz

„Justiz beugt Recht ?“ –  Forderungen für eine demokratische Rechtskultur mit dem ehem. Richter Dieter Reicherter, Plakataktion.

19.30 Uhr, Leonhardskirche Stuttgart:

„Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge“ – 

Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge!

Benefiz-Veranstaltung mit Rüstungsgegener Jürgen Grässlin.

Buchpräsentation mit Diskussion und musikalischer Umrahmung zum Buch „Netzwerk des Todes“ – die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden.

(Spenden an diesem Abend sollen Flüchtlingsprojekten zu Gute kommen. Die Gesellschaft Kultur des Friedens und das Theodorakis Ensemble haben in diesem Sommer die notleidenden Kriegsflüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos unterstützt und wollen diese Unterstützung fortführen.
Kreissparkasse Tübingen, IBAN DE07641500200000266088)

„Solidarität mit den Flüchtlingen, Fluchtursachen überwinden“

„Solidarität mit den Flüchtlingen, Fluchtursachen überwinden“

2 Termine:
Freitag, 4. September 2015, 20 Uhr, Gemeindehaus Lamm Marktplatz, Tübingen
Montag, 7. September 2015, 20 Uhr, Welthaus, Stuttgart, Charlottenplatz 17

Eine Delegation der Gesellschaft Kultur des Friedens und des Theodorakis-Ensemble ist erst kürzlich von einer Solidaritätsreise zu der griechischen Insel Lesbos zurückgekehrt. Dort kommen täglich bis zu 1000 Flüchtlinge an. An diesem Wochenende 5 000 Flüchtlinge in 100 Booten aus der Türkei, vor allem aus Kriegsgebieten wie Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen.

Mit einem Bildbericht werden die Teilnehmer/Innen über ihre Erfahrungen aus Griechenland/Lesbos berichten  über die Fluchtursachen und über konkrete Hilfe für die Flüchtenden diskutieren.

Heike Hänsel (Vorsitzende des UN- Unterausschusses ) wird aktuell  auch von ihren Treffen in den Vereinten Nationen/New York (30.8 – 3.9. 2015 ) berichten, bei denen es um die globale Entwicklungs-und Flüchtlingspolitik der UN geht.

Spendenaufruf aus Lesbos, Griechenland

Die Lage auf Lesbos ist dramatisch. Jeden Tag landen hier 1000 Flüchtlinge, die wir zusammen mit anderen Organisationen unterstützen. Direkthilfe rund um die Uhr mit Essen , Trinken, Kleidung, Schlafplätze, medizinische  Hilfe.
Bei dem heutigen Treffen mit dem Bürgermeister von Mytilene auf Lesbos wurden die unübersehbaren Probleme angesprochen und mehr Hilfe auf allen Ebenen gefordert. Die EU hat 8 Millionen Euro zur Internierung der Flüchtlinge mit hohen Stacheldraht gegeben aber keinen Euro für die Versorgung der Flüchtlinge.

Jede Hilfe und Unterstützung ist willkommen. Wir bitten um Veröffentlichung des Aufrufes Spenden für Direkt-Nothilfe  auf das Konto der GKF (KSK Tübingen, BLZ 641 50020. Nr. 266088, Stichwort “ Flüchtlingshilfe – Lesbos

Grüsse aus Lesbos,
Henning  Zierock,