Archiv der Kategorie: Allgemein

„Für das Menschenrecht auf Leben und Frieden“

Zum Internationalen Tag der Menschenrechte, 10. Dezember 2015,

Kundgebung und Demonstration in Stuttgart

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) ruft unter diesem Motto

am Donnerstag, 10. Dezember, 17 Uhr, zu einer Kundgebung auf in Stuttgart am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stauffenbergplatz, die von dem Thema der Flüchtlinge und dem Bundeswehreinsatz in Syrien geprägt ist. Im Anschluss gibt es eine Demonstration zum „Interims-Landtag“, WKV am Schlossplatz.

-Solidarität mit den Flüchtlingen, Kriegsursachen bekämpfen und nicht Kriegsflüchtlinge,
-Gegen völkerrechtswidrige Militärinterventionen und den Bundeswehr-Einsatz in Syrien.

Mit Beiträgen u.a. von Prof. Dr. Elmar Altvater (FU Berlin), Heike Hänsel (MdB), Peter Grohmann (Anstifter), Henning Zierock (GKF), Friedensinitiativen und Flüchtlingen.

 

Chorwerstatt für Musikinteressierte und Bericht aus Lesbos

Sonntag 29.11. , 17 Uhr Welthaus, Globales Klassenzimmer

Chorwerkstatt mit internationalen Liedern für Kundgebung

„Solidarität mit Flüchtlingen “ u.a. am 10.12.2015, 17 Uhr, Stuttgart

 Intern.Tag der Menschenrechte Staufenbergplatz am Mahnmal gegen Krieg

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

 Am Montag, 30. Nov. 2015, 19.30 Uhr möchte ich euch  in das

Welthaus – Cafe, Stuttgart,  Charlottenplatz 17 zu einem

aktuellem Bildbericht von einer Griechenlandreise nach Athen/Lesbos

über die Flüchtlingssituation vor Ort, einladen. 

Veranstaltung bitte weiterleiten.

Mit freundlichen Grüssen,
Henning Zierock, GKF

Veranstaltung „Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge“

Anlässlich des Jahrestages der Reichspogromnacht:

Montag, 9. November, 17 Uhr, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus, Stauffenbergplatz, Stuttgart-Mitte: Gedenken an die Opfer der Reichspogrome und NS-Herrschaft

18 Uhr Montagsdemo, Schlossplatz u.a. mit Redebeitrag von Jürgen Grässlin

anschließend Demonstration  zum Justizministerium/Schillerplatz

„Justiz beugt Recht ?“ –  Forderungen für eine demokratische Rechtskultur mit dem ehem. Richter Dieter Reicherter, Plakataktion.

19.30 Uhr, Leonhardskirche Stuttgart:

„Wer Waffen sät, erntet Flüchtlinge“ – 

Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge!

Benefiz-Veranstaltung mit Rüstungsgegener Jürgen Grässlin.

Buchpräsentation mit Diskussion und musikalischer Umrahmung zum Buch „Netzwerk des Todes“ – die kriminellen Verflechtungen von Waffenindustrie und Behörden.

(Spenden an diesem Abend sollen Flüchtlingsprojekten zu Gute kommen. Die Gesellschaft Kultur des Friedens und das Theodorakis Ensemble haben in diesem Sommer die notleidenden Kriegsflüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos unterstützt und wollen diese Unterstützung fortführen.
Kreissparkasse Tübingen, IBAN DE07641500200000266088)

„Solidarität mit den Flüchtlingen, Fluchtursachen überwinden“

„Solidarität mit den Flüchtlingen, Fluchtursachen überwinden“

2 Termine:
Freitag, 4. September 2015, 20 Uhr, Gemeindehaus Lamm Marktplatz, Tübingen
Montag, 7. September 2015, 20 Uhr, Welthaus, Stuttgart, Charlottenplatz 17

Eine Delegation der Gesellschaft Kultur des Friedens und des Theodorakis-Ensemble ist erst kürzlich von einer Solidaritätsreise zu der griechischen Insel Lesbos zurückgekehrt. Dort kommen täglich bis zu 1000 Flüchtlinge an. An diesem Wochenende 5 000 Flüchtlinge in 100 Booten aus der Türkei, vor allem aus Kriegsgebieten wie Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen.

Mit einem Bildbericht werden die Teilnehmer/Innen über ihre Erfahrungen aus Griechenland/Lesbos berichten  über die Fluchtursachen und über konkrete Hilfe für die Flüchtenden diskutieren.

Heike Hänsel (Vorsitzende des UN- Unterausschusses ) wird aktuell  auch von ihren Treffen in den Vereinten Nationen/New York (30.8 – 3.9. 2015 ) berichten, bei denen es um die globale Entwicklungs-und Flüchtlingspolitik der UN geht.

Spendenaufruf aus Lesbos, Griechenland

Die Lage auf Lesbos ist dramatisch. Jeden Tag landen hier 1000 Flüchtlinge, die wir zusammen mit anderen Organisationen unterstützen. Direkthilfe rund um die Uhr mit Essen , Trinken, Kleidung, Schlafplätze, medizinische  Hilfe.
Bei dem heutigen Treffen mit dem Bürgermeister von Mytilene auf Lesbos wurden die unübersehbaren Probleme angesprochen und mehr Hilfe auf allen Ebenen gefordert. Die EU hat 8 Millionen Euro zur Internierung der Flüchtlinge mit hohen Stacheldraht gegeben aber keinen Euro für die Versorgung der Flüchtlinge.

Jede Hilfe und Unterstützung ist willkommen. Wir bitten um Veröffentlichung des Aufrufes Spenden für Direkt-Nothilfe  auf das Konto der GKF (KSK Tübingen, BLZ 641 50020. Nr. 266088, Stichwort “ Flüchtlingshilfe – Lesbos

Grüsse aus Lesbos,
Henning  Zierock,

 

 

 

 

90 Jahre Mikis Theodorakis, Solidarität mit den Menschen in Griechenland Konstantin Wecker in Athen bei Konzert am 29. Juli 2015

Pressemitteilung, 31. 7. 2015, Athen  

Die Gesellschaft Kultur des Friedens und das Theodorakis Ensemble sind mit einer Delegation in Athen u.a. mit dem Liedermacher Konstantin Wecker, um ein Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Griechenland und den Flüchtlingen zu setzen. 

Bei dem Geburttagskonzert in Athen für den 90 jährigen griechischen Komponisten Mikis Theodorakis traten zahlreiche griechische Künstler auf.

Eine besondere Bedeutung für die mehrere tausende Konzertbesucher im Garten des Konzerthauses Megaron hatte die Kantate über das KZ Mauthausen in der Vertonung von Mikis Teodorakis nach Texten des Schriftstellers Jakovos Kambanellis.

Die bekannte griechische Sängerin Eleni Witali, die Sängerin Lina Orfanos aus New York mit jüdischen Wurzeln und der deutsche Sänger Konstantin Wecker sangen mehrsprachig zum Abschluss des Konzertes das „Lied der Lieder“ (Asma Asmaton), das die Zuhörer/Innen besonders berührte, weil es den Brückenschlag zwischen den Menschen und Völkern zum Ausdruck brachte.  

Im Anschluss an dieses Geburtstagskonzert gab es verschiedene Solidaritätstreffen der Delegation in Athen zur Unterstützung der griechischen Bevölkerung. Anlässlich der Versammlung der Regierungspartei Syriza am 30. Juli 2015 in Athen gab es einen Austausch zwichen der Delegation der GKF mit der Ministerin Theano Fotiou, die über ihre schwierige  Arbeit im Bereich soziale Solidarität berichtete. “ Wir werden nicht aufhören für die sozialen Rechte der Menschen in Griechenland zu kämpfen“ so die Ministerin Fotiou.

Bei einem Zusammentreffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras wurde die besondere Verantwortung der Bundesregierung von Henning Zierock, Vorsitzender der GKF angesprochen. “ Auch aus historischen Gründen müssen wir eine Solidaritätsbrücke zu denMenschen in Griechenland bauen und den geschürten Ressentiments entgegentreten, die das Klima zwischen Deutschland und Griechenland in der aktuellen sozialen Kürzungspolitk belastet.

Zahlreiche Solidaritätsprojekte durch direkte Zusammenarbeit der Menschen sollen diese Solidaritätsbrücke stützen, u.a. im Bereich der solaren Energie und des Kulturaustausches. Gemeinsame Tourneen von griechischen und deutschen Künstler sind geplant – für ein soziales,demokratisches und soldarisches Europa.

Das Theodorakis Ensemble wird mit den Einnahmen aus Solidaritätskonzerten in Deutschland aus Anlass des 90. Geburtstag von Mikis Theodorakis die Flüchtlinge auf der Insel Lesbos Anfang unterstützen. 

Der Betrag von  mehreren tausend Euro kann durch Spenden auf das Konto der GKF aufgestockt werden. (KSK Tübingen, BLZ 641 50020. Nr. 266088, Stichwort “ Flüchtlingshilfe – Lesbos „. )

Es fehlt an Getränken, Essen, Kleidung etc  und persönlicher Zuwendung. Deshalb gibt es auch Solidaritätskonzerte auf der Insel Lesbos für die Flüchtlinge mit einem internationalen Liedprogramm u.a. mit Liedern von Mikis Theodorakis.
Die Delegation wird sich Anfang August eine Woche in Lesbos aufhalten, um sich ein Bild von der Lage der Flüchtlinge zu machen und die Unterstützung vor Ort organisieren. 

Mit freundlichen Grüssen aus Athen,
Henning Zierock, GKF, Theodorakis Ensemble

Kontakt: 0049-172 74 06310

 

 

 

‚Griechenland nach den Wahlen – wie weiter?‘

Liebe Mitstreiter/Innen der Solidaritätsbewegung mit Griechenland!

Die Gesellschaft Kultur des Friedens ruft auf zu einer Öffentlichen Versammlung mit Reden, Diskussion und Musik des Theodorakis Ensembles unter dem Motto:

„Griechenland nach den Wahlen – wie weiter? „

Mo 6.7. 2015, 19 – 21 Uhr  im Anschluss an die Mo-Demo
Demozug vom Schlossplatz c.a. (18.40) zum Marktplatz.

Mit Bitte um wirksame Verbreitung! Unterstützer/Innen, Organisationen und Personen
melden sich bitte bei Kontaktadresse per email.info@kulturdesfriedens.de

 

Im Anhang ist ein offener Brief (hier: OffenerBrief (1))  an die Bundesregierung und die Medien, der bei der Kundgebung unterschrieben werden kann.

Mit solidarischen Grüssen,
Henning Zierock

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Offener Brief an die Bundesregierung anlässlich der Debatte um Griechenland Soziale Politik und sachliche Berichterstattung gegenüber den Menschen in Griechenland gefordert.


Aufgrund der weiterhin zugespitzten Situation in Griechenland wendet sich die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) mit einem Offenen Brief an die Bundesregierung.
In diesem Schreiben wird eine solidarische und lösungsorientierte Politik gegenüber Griechenland gefordert. Die deutsche Politik und die Medien müssten zur Sachlichkeit zurückkehren bezüglich der Bewertung 
des Referendums in Griechenland.

Nur eine glaubwürdige Politik und seriöse Medienberichterstattung kann in der Krise zur
Lösung des Konfliktes für alle Menschen in Griechenland beitragen.

Der beigefügte Appell der GKF trägt die Unterschrift von zahlreichen Vertreter/Innen
der Zivilgesellschaft, Wissenschaftler/Innen und Künstlerinnen wie z.B. Konstantin Wecker.

An den Gemeinderat der Stadt Tübingen

Anlässlich der Gedenkveranstaltungen am 8.Mai 2015 zum 70.Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus möchten wir von der GKF dem Tübinger Gemeinderat vorschlagen, wie schon seit Jahren vorgetragen, bestimmte wichtige historische  Orte unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ lebendig zu halten, und unsere vorgeschlagene Gestaltung zu genehmigen. Es geht um Beispiele von Haltungen für Zivilcourage, Anstösse für konkrete Utopien, Geschichte aktuell erleben und gestalten.

1. Gräberfeld X auf dem Stadtfriedhof.

Unterhalb dieses Gräberfeldes hat die GKF anlässlich des 1. Internationalen Kongresses

“ Kultur des Friedens“ am 8.Mai 1988 mit zahlreichen Persönlichkeiten wie Karola Bloch,

Walter und Inge Jens, der Schriftstellerin Christa Wolf, dem griechischen Komponisten

Mikis Theodorakis, dem kirgisischen Schriftsteller Tschingis Aitmatow, dem Zukunftsforscher Robert Jungk eine “ Friedenslinde “ für die Entwicklung einer Kultur des Friedens gepflanzt. An diesem Baum möchten wir gerne eine kleine Tafel anbringen.

 

2. Geschwister Scholl Platz, Universität Tübingen

Auf diesem Platz haben wir zusammen mit der jetzt 95- jährigen Elisabeth Hartnagel,

der Schwester von Sophie und Hans Scholl, dem Theologen Eugen Drewermann,

dem Komponisten Konstantin Wecker, dem alternativen Nobelpreisträger Hans Peter Dürr

einen weißen Rosenstrauch gepflanzt, im Gedenken an die Widerstandsgruppe „Weiße Rose“. Auch dort würden wir gerne eine Tafel oder Gedenkstein anbringen in Absprache mit der Universität Tübingen.

 

3. Platz hinter der Stiftskirche

Dort hat sich vor einem Jahr der  iranischen Flüchtling Kahve Pouryazdani aus Verzweiflung das Leben genommen. Als Mahnung für uns alle, solidarisch mit den Flüchtenden aus zahlreichen  Kriegen zu sein wollen wir dort einen “ Stolperstein“ setzen.

Ein Gedenken wird es am 8. Mai 2015 geben.

Bei der Friedensstadtwoche ( 17.-20.Juli 2015) in Tübingen, die sich dem Thema

„Fluchtursachen bekämpfen- nicht Flüchtlinge“ annimmt, würden wir gerne am Samstag 18. Juli 2015 ein Zeichen für Menschlichkeit setzen.

Im Namen der Gesellschaft Kultur des Friedens möchte ich Sie um Ihre Unterstützung

für einen Antrag – Fraktionsübergreifend- für die kommenden Gemeinderatsitzungen bitten.

 

 

 

 

 

offener Brief an Bundesregierung

Liebe Mitstreiter/Innen
bitte angefügten Offenen Brief im Anhang an die Bundesregierung weiterleiten und  mit Unterschriften an die Adresse der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart, senden.  ► Offener Brief an die Bundesregierung

„Solidarische und friedliche Flüchtlingspolitik gefordert „- Appell an die Bundesregierung

Bei den Kundgebungen “ gegen das Sterben im Mittelmeer“ mit Redebeiträgen von Flüchtlingsorganisationen, Kirchen, Oberbürgermeister, Landtag  -und Bundestagsabgeordneten am Samstag, 25.4. 2015 in Tübingen am Hozmarkt (12 Uhr) und in Stuttgart (15 Uhr) auf dem Schlossplatz  wurde ein offener Brief der Gesellschaft Kultur des Friedens an die Bundesregierung – für eine solidarische und friedliche Flüchtlingspolitik von mehreren hundert Menschen unterschrieben.

In diesem Appell  wird eine solidarische und friedliche Flüchtlingpolitik gefordert, die dem Zusammenhang von Rüstungsexporten, Militärischen Interventionen und seinen Kriegsfolgen Rechnung trägt. Dieser Offene Brief im Anhang wird mit weiteren Unterschriften zum geplanten Flüchtlingsgipfel der Bundesregierung am 8. Mai 2015 in Berlin der Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Steinmeier übergeben.

Im Textauszug heißt es:

Die Bundesregierung ist mitverantwortlich für die Kriegsflüchtlinge aus destabilisierten Ländern- auch durch Militärinterventionen (Libyen) und Waffenlieferungen  aus EU-Staaten – die ihr Leben auf der Flucht riskieren und dann bei erfolgreicher Ankunft in Europa – oftmals wieder abgeschoben werden.
Der Tod von tausenden Menschen im Mittelmeer ist auch das Ergebnis einer verantwortungslosen Außen-Wirtschafts- Kriegs- und Flüchtlingspolitik. Die EU bekämpft nun die Folgen ihrer eigenen Politik.Wir fordern ein Seenotrettungsprogramm ähnlich „Mare Nostrum“, um Flüchtlinge zu retten und nicht ein militärisches Grenzsicherungsprogramm „Triton“, um Flüchtlinge „abzuwehren“. Die Bundesregierung muss sich an den (Über) -Lebensinteressen der Menschen orientieren.  Die zahlreichen Kriege „befeuert“ mit Waffenlieferungen, auch aus Deutschland, sind eine Hauptursache für die aktuellen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Libyen, Eritrea, Somalia, Afghanistan, Irak. Deshalb fordern wir den Stopp sämtlicher Rüstungsexporte! 

Veranstaltungshinweis
Fluchtursachen bekämpfen – nicht Flüchtlinge!
Montag, 27. April 2015, 20 Uhr
Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 
17

Tausende Flüchtende haben in den vergangenen Monaten ihr Leben im Mittelmeer verloren. Allein am Wochenende fast Tausend. Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) war Ende März 2015 mit einer Delegation beim Weltsozialforum in Tunis, auf dem Migration einer der Themenschwerpunkte war und lädt zu einem Bildbericht mit Diskussion ein.

Die zahlreichen Kriege „befeuert“ durch Waffenexporte auch aus Deutschland, sind eine der Ursachen

für die aktuellen Kriegsflüchtlinge aus Syrien, Irak, Afghanistan, Libyen, Somalia, Eritrea…
Wie können wir den Flüchtenden helfen und die unmenschliche Flüchtlingspolitik der Europäischen Union ändern?  Was kann eine kommunale Friedens-und Flüchtlingspolitik leisten, z.B. mit einer Solidaritätsbrücke Stuttgart zur tunesischen Partnerstadt Menzel-Burguiba, die Mitglieder der GKF kürzlich besucht haben.

Gesellschaft Kultur des Friedens, Welthaus Stuttgart, Charlottenplatz 17,

info@ kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de