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„AFRICOM schließen – Drohnenkriege beenden!“

Samstag 4. Oktober 2014, 14h Kundgebung in Stuttgart vor US-AFRICOM-Zentrale“

Flyer als PDF zum Download: Drohnenaktionstag4-10

Pressemitteilung, 29. September 2014

Friedensgruppen in Baden-Württemberg rufen zur Beteiligung am Globalen Anti-Drohnen-Tag am 4.10. in Stuttgart auf

Zahlreiche Friedensorganisationen in Baden-Württemberg rufen zur Beteiligung am Globalen Aktionstag gegen Kampf- und Überwachungsdrohnen am Samstag, 4. Oktober 2014 auf.
In Stuttgart ist dazu eine Protestkundgebung um 14 Uhr vor der US-Kommandozentrale AFRICOM in Stuttgart-Möhringen geplant. Es sprechen VertreterInnen verschiedener Friedensinitiativen, geplant sind auch Telefonschaltungen zu anderen Demonstrationsorten, mehr als 50 Aktionsorte sind bereits weltweit gemeldet, darunter in Washington, London und Berlin.

Hintergrund:
Als Bürgerinnen und Bürger, die für Recht und Gerechtigkeit eintreten, wehren wir uns gegen Kampf- und Überwachungsdrohnen. Ihr Einsatz:
– verletzt das demokratische Recht zur freien Meinungsäußerung und freie Versammlung sowie das Recht, nicht ausgeforscht zu werden ohne gerichtliche Kontrolle.
– wird für völkerrechtswidrige “gezielte” Tötungen genutzt, die auf bloßem Verdacht basieren, für Mord – auch von Kindern – in und außerhalb von Kriegsgebieten;
– terrorisiert ganze Gesellschaften in den Zielregionen, sät Hass und Gewalt;
– senkt die Schwelle zum Krieg und setzt einen neuen Rüstungswettlauf in Gang;
– führt zur Entwicklung autonomer Killer-Roboter und bereitet noch schrecklichere Kriege vor.

Wir fordern, dass unsere Regierungen den Einsatz von Kampf- und Überwachungsdrohnen verbieten. Auch die Nutzung von Satelliten, Bodenstationen und Militärbasen, die die Überwachung und Tötung mit Drohnen ermöglicht, muss verboten werden.
Wir fordern, dass die Regierungen die Produktion, die Anschaffung und den Einsatz von Kampfdrohnen — ebenso wie die Forschungs- und Entwicklungsarbeit hierzu — einstellen und sich für eine weltweite Ächtung dieser Waffen einsetzen.

Auch die Bundesregierung plant – wie viele andere Länder weltweit – bewaffnungsfähige Drohne anzuschaffen und einzusetzen. Der Globale Aktionstag will Aktivitäten auf der ganzen Welt gegen den Einsatz von Drohnen, Satelliten und Bodenstationen zur Überwachung und Tötung organisieren.
In Stuttgart liegt mit dem AFRICOM, der Kommandozentrale der US-Streitkräfte für Afrika, ein zentraler Ort der völkerrechtswidrigen Drohnenkriegsführung. Die deutsche Regierung, bis hin zur Stadt Stuttgart muss sich hier ihrer Verantwortung endlich stellen, ihre Mithilfe einstellen und kritische Nachfragen beantworten und Konsequenzen ziehen. 

Wir rufen deshalb zur Teilnahme an der Kundgebung auf.

Veranstalter: Gesellschaft Kultur des Friedens, DFG-VK BaWü, Friedensnetz BaWü, SÖS-Linke-PluS, Die Anstifter, Informationsstelle Militarisierung, Ohne Rüstung Leben, Die Linke Stuttgart, Offenes Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart


Gesellschaft Kultur des Friedens/Society Culture of Peace
Am Lustnauer Tor 4, D-72074 Tübingen
Tel. +49 7071 52200, Fax +49 7071 24905
www.kulturdesfriedens.de

Aktuelle Terminankündigungen für Stuttgart und Tübingen

Am Sonntag, 20. Juli | 15 Uhr | Stauffenbergplatz, Stuttgart
70.Jahrestag des Attentats auf Adolf Hitler gibt es eine Friedenskundgebung am Mahnmal
„’Nie wieder Krieg und Faschismus‘  …von Deutschland soll Frieden ausgehen…“  mit aktuellen Bezügen zu den Konflikt – und Kriegsregionen wie Israel/Palästina, Ukraine, Afghanistan, Syrien, Irak zu NSA, NSU  u.a .mit dem Journalisten Franz Alt, Henning Zierock (GKF) und dem Historiker Dr. Gerhard Raff mit anschließendem friedenspolitischen Rundgang am Schloßplatz zu historischen Schauplätzen des  1. und 2. Weltkrieges bis zur Gegenwart.

Bei Unwetter findet die Veranstaltung im Württembergischen Kunstverein am Schlossplatz (goldener Hirsch), Eingang Stauffenbergstr. statt.
Montag, 21. Juli | 20 Uhr Forum 3, Gymnasiumsstraße 18
„Frieden durch Krieg?“ Die Rolle der US-Kommandozentralen AFRICOM/EUCOM in Stuttgart.
Diskussion über eine Kommunale Außen- und Friedenspolitik mit VertreterInnen des Gemeinderates, Landtags, Bundestags und der Friedensinitiativen.
24.Juli 2014, ab 14.30 Kundgebung vor dem Rathaus am Marktplatz
und Übergabe der Unterschriften für eine kommunale Friedens- und Außenpolitik an den Gemeinderat und Landtag.

Stuttgart
Die aktuelle kriegerische Situation in Gaza/Palästina/ Israel/ (Bodenoffensive) und in der Uraine

mit dem vermuteten Abschuss eines Flugzeuges  mit mehr als 200 Toten und die Krisen -und Kriegssituation im Irak, Afghanistan und Syrien zeigen die politischen Herausforderungen für ein friedliches Zusammenleben im 21. Jahrhundert. Mehr als 50 Millionen Flüchtlinge sind Opfer des Krieges.
Auch die Städte und Gemeinden sind davon betroffen. Die Landes-und Bundespolitik trägt ebenso Verantwortung für eine vorausschauende Friedenspolitik.
Die 5. FRIEDENSSTADTWOCHE findet in STUTTGART und TÜBINGEN vom 12.-21. Juli 2014 mit verschiedene Veranstaltungen im Bereich Sport, Kultur, Bildung, Wissenschaft, Politik und Demokratiebewegung statt. Deshalb hat die  Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) alle Parteien Verbände und Friedensinitiativen  zu einer Kundgebung und Diskussionsveranstaltung einladen, um die Möglichkeiten für einer kommunale Friedens-und Außenpolitik  zu erörtern und gemeinsam zu gestalten. 

Wir bitten um Ankündigung und Berichterstattung

Informationen 
Begonnen hat die Friedensstadtwoche in Stuttgart am Sonntag 13.7.mit einem internationalen Fussballtunier auf dem Sportplatz des Schickhardt-Gymnasium zur Unterstützung der Kriegsflüchtlinge in Stuttgart,  an dem Spieler aus zahlreichen Kriegsregionen teilgenommen haben im Geist des Fairplay Gedanken – nicht nur auf dem Fußballplatz.
Tübingen

Freitag, 18. Juli 2014, 20 Uhr, Tübingen, Lamm, Marktplatz
„Von deutschem Boden soll Frieden ausgehen…“

Diskussion über eine Kommunale Außen und Friedenspolitik mit VertreterInnen des Gemeinderates, Landtag, Bundestag und Friedensinitiativen. Zugesagt haben bisher Stadtrat Dr. Albrecht Kühn (CDU)  Stadträtin Uli Baumgärtner (AL, Grüne) Landestagsabgeordnete Rita Haller Haid (SPD) und Bundestagsabgeordnete Heike Hänsel (Die Linke) und Vertreter/Innen des Runden Tisch Frieden, Tübingen.

Samstag, 19. Juli 2014, 12-14 Uhr Tübingen, Holzmarkt, 
„Frieden findet Stadt“ Kundgebung mit Kultur, Musik, Diskussion und Infoständen.
Mit Oberbürgermeister Boris Palmer, dem Historiker und Autor Gunter Haug zu 500 Jahre Tübinger Vertrag-und Heute? Der Trägerin des Alternativen Nobelpreises, Menschenrechtsanwältin Felicia Langer zu dem Krieg in Gaza/Israel/Palästina, Henning Zierock (GKF), Stadträte und Bundestagsabgeordnete, Heike Kammer (Peace Brigades International) über Friedensarbeit im Nahen Osten und Lateinamerika, Sue Dürr Friedensaktivistin, die Frau von Prof. Dr.Hans Peter Dürr (Alternativer Nobelpreis).
Internationale Musik mit dem „Theodorakis Ensemble“, Tübinger Musikpreisträger und Rapper Illhan.


Daran schließt sich um 14 Uhr „Friedenspolitischer Stadtrundgang“ durch Tübingen auf den Spuren einer Kultur des Friedens zu historischen Schauplätzen. Von 16.00-17.30 Uhr gibt es im Gemeindehaus Lamm unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ eine Veranstaltung mit Film, Fotos, Musik, Gedankenaustausch über Hans-Peter Dürr, einen Mitbegründer der Gesellschaft Kultur des Friedens, der vor kurzem gestorben ist und der in Tübingen eindrückliche Spuren hinterlassen hat.

Friedensstadt 2014 in Tübingen und Stuttgart

Flyer_2014_Tübingen2-page-001               Flyer_2014_Stuttgart-page-001

Der flyer als pdf zum download und zum weiterverschicken:

Flyer_2014_Tübingen2                  Flyer_2014_Stuttgart(1)

Im Rahmen der 5. Friedensstadwoche vom 12.- 21. Juli 2014 in Tübingen und Stuttgart gibt es wieder Fußballspiele für Frieden und Völkerverständigung zur Unterstützung von Kriegsflüchtlingen.
In Tübingen findet das „Fussballspiel für den Frieden“ am Samstag, 12.Juli 2014 ab 17 Uhr auf dem Rasenplatz, Sportinstitut, Wilhelmstraße statt. Dieses Spiel ist auch eine Begegnung mit den Menschen aus den verschiedenen Krisen-und Kriegsregionen, die in Tübingen Asyl suchen -eine Solidaritätsbrücke im Geiste des Fair Play – nicht nur auf dem Fussballplatz.
Im Anschluss Austausch und Einstimmung auf das WM Spiel in Brasilien um den 3. Platz
Alle können mitmachen und sind herzlich eingeladen.
Rückmeldung unter info@kulturdesfriedens.de

Die Waffen nieder in der Ukraine!

Die Gesellschaft Kultur des Friedens ruft  zusammen mit allen interessierten Friedensinitiativen
anlässlich einer bundesweiten dezentralen Aktion der Friedensbewegung (Bundesausschuss
Friedensratschlag) am Samstag den 31.5. 2014 um 12 Uhr in Tübingen/Holzmarkt
und um 15 Uhr in Stuttgart am Mahnmal gegen Krieg und Faschismus/Karlsplatz zu Friedenskundgebungen auf (infos+Flyer hier:Die Waffen nieder in der Ukraine_FlyerTUE).
Bitte den Termin  wirksam im Netz verbreiten.
Aufrufer und interessierte Mitwirkende melden sich bitte bei: Gesellschaft Kultur des Friedens,
email :info@kulturdesfriedens.de

Mit freundlichem Grüßen
Henning Zierock

Aktuelle Termine in Stuttgart und Tübingen im Mai

Liebe Friedensbewegte,

 die aktuellen Ereignisse in der Ukraine mit kriegerischen Auseinandersetzunge beleben die Politik

des Kalten Krieges wieder. Die Bundeswehr „engagiert“ sich in der Ost-Ukraine mit einer als „OSCE- getarnten Friedens-Mission “ und der NATO-Generalsekretär  Rasmussen ruft die Mitgliedstaaten zu neuen Rüstungsanstrengungen auf.

Die Medien berichten offensichtlich einseitig und die US-EU- Politik macht den russischen Präsidenten Putin

für alle Ereignisse verantwortlich, handelt aber genauso wenig lösungsorientiert wie die ukrainische Regierung.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens veranstaltet zusammen mit unterschiedlichen Initiativen wie DFG-VK, IMI-Tübingen, AK Asyl Stuttgart, VVN-Ba-Wü u.a. verschiedene Veranstaltungen vom 5.-10.Mai  2014 in Tübingen und  Stuttgart zu aktuellen friedenspolitischen Themen unter dem Motto: „Den Frieden gewinnen- nicht den Krieg „ mit Beteiligung internationaler Gäste u.a. aus Afrika und Tunesien.

 Tübingen

Donnerstag, 8.Mai 201 4,17 Uhr, Tübingen, Holzmarkt 100 Jahre Erster Weltkrieg 75 Jahre Zweiter Weltkrieg „Die Waffen nieder! Jetzt!

 11.30 – 13.30 Uhr „Bundeswehr raus aus den Schulen“ Friedensbus am Schulzentrum Uhlandstraße

 14 Uhr Aktionsbus an der Uni, Geschwister Scholl Platz, 1 5 Uhr Gedenken am Gräberfeld X,

 17 Uhr Kundgebung Holzmarkt mit Rede- und Kulturbeiträgen, Infoständen mit Liveschaltung zu der Kundgebung in Stuttgart, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus „Von Deutschland muss Frieden ausgehen „

Friedensplenum Tübingen, DFG-VK, IMI Tübingen, Gesellschaft Kultur des Friedens, u. a.

 Freitag, 9.Mai, 20 Uhr Tübingen, Lamm, Marktplatz Ausschnitte aus der Filmdokumentation AFRICOM GO HOME http://www.youtube.com/watch?v=N3bV-VIdqiM und Diskussion über die Rolle Afrikas und die US-Kommandozentrale AFRICOM mit dem afrikanischen Politikwissenschaftler Aziz Fall (Universität Toronto) Solidaritätsbrücke Tübingen/Stuttgart/Menzel-Bourguiba mit dem tunesischen Friedensaktivisten Jalel Matri.

 Stuttgart

 Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr, Forum 3: „Für eine verantwortliche und solidarische Kommunale Außen-und Friedenspolitik“ Die Rolle der Städtepartnerschaften und der Kommandozentralen AFRICOM und EUCOM in Stuttgart. Eingeladen sind die Vertreter/Innen der im Stuttgarter Gemeinderat vertretenen Parteien. Zugesagt haben bisher die Fraktion der Grünen, SPD und Linke.

Donnerstag, 8. Mai, 17.30 Uhr, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus (beim Karlsplatz): Kundgebung anlässlich des Jahrestages des Kriegsendes und 75 Jahre Beginn des 2. Weltkrieges, „Von Deutschland muss Frieden ausgehen…“ mit Vertreter/Innen der Friedensbewegung und Liveschaltungen nach Tübingen und Berlin, Bundestag.

Samstag, 10. Mai 2014, 12-19 Uhr, Schlossplatz, „Solidaritätszelt“, Weltstattmarkt: Film und Diskussion über den Kontinent Afrika und die US-Kommandozentrale AFRICOM mit dem afrikanischen Politikwissenschaftler Aziz Fall und Vorstellung Solidaritätsbrücke Stuttgart – Menzel- Bourghiba mit Jalel Matri aus Tunesien und Liveschaltung nach Athen (Sissy Vovou), griechisches Sozialforum

Kontakt: Gesellschaft Kultur des Friedens, email: info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

Termine im Mai

Liebe Friedensbewegte,

unter dem Motto “ Den Frieden gewinnen – nicht den Krieg “ gibt es im Mai 2014 einige Veranstaltungen in Stuttgart für  eine verantwortliche und Solidarische Friedenspolitik und zum Thema AFRICOM und EUCOM.

Aktuelle Termine

Montag, 5. Mai 2014, 20 Uhr, Forum 3, Stuttgart: „Für eine verantwortliche und solidarische Kommunale Außen-und Friedenspolitik“ Die Rolle der Städtepartnerschaften und der Kommandozentralen AFRICOM und EUCOM in Stuttgart. Eingeladen sind die Vertreter/Innen der im Stuttgarter Gemeinderat vertretenen Parteien.

 

Donnerstag, 8. Mai 2014 , 17.30 Uhr, Stuttgart, Mahnmal gegen Krieg und Faschismus (beim Karlsplatz): Kundgebung anlässlich des Jahrestages des Kriegsendes und 75 Jahre Beginn des 2. Weltkrieges, „Von Deutschland muss Frieden ausgehen…“ mit Vertreter/Innen der Friedensbewegung

 

Samstag, 10. Mai 2014, 12-19 Uhr, Schlossplatz Stuttgart, „Solidaritätszelt“, Weltstattmarkt: Film und Diskussion über den Kontinent Afrika und die US-Kommandozentrale AFRICOM mit dem afrikanischen Politikwissenschaftler Aziz Fall und Vorstellung Solidaritätsbrücke Stuttgart – Menzel- Bourghiba mit Jalel Matri aus Tunesien und Liveschaltung nach Athen (Sissy Vovou), griechisches Sozialforum

Veranstalter: Gesellschaft Kultur des Friedens u.a.

Kontakt: Henning Zierock, email: info@kulturdesfriedens.de, www.kulturdesfriedens.de

Flyer zum Download: FlugiMai2014

Offener Brief der GKF an die Medien zur Berichterstattung über die Ukraine/Russland

Die politische Lage in der Auseinandersetzung um die Ukraine ist verhärtet und weitet sich aus.
Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) ruft in einem 
Offenen Brief an Medienvertreter zu einer verantwortlichen und lösungsorientierten Berichterstattung im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland auf.
Zur Unterzeichnung, Unterstützung und Verbreitung, evtl. auch gekürzt als Anzeige.


Appell für eine verantwortliche Berichterstattung zu dem Konflikt zwischen der Ukraine, Russland und der EU.
Offener Brief an die Medien, Presse und den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk-und Fernsehanstalten.

Dieser Appell wird unterstützt von VertreterInnen der Zivilgesellschaft, WissenschaftlerInnen und Künstlern wie z.B. Konstantin Wecker, u.a.
Bitte Rückmeldung – auch für Vorschläge und politische Initiativen – in diesem Konflikt.

Mit freundlichen Grüssen,
Henning Zierock,
Gesellschaft Kultur des Friedens

Offener Brief + Unterschriftenliste als PDF zum download: Offener-Brief-Medien-Ukraine

“Geheimer Krieg“

Wie von Deutschland aus der Kampf gegen den Terror gesteuert wird

Buchpräsentation mit Christian Fuchs

Mittwoch, 5. Februar, 20 Uhr, Schlatterhaus Tübingen, Österbergstr. 2

Deutschland ist längst zum untrennbaren Bestandteil der  US-Sicherheitsarchitektur geworden. Das weisen John Goetz und Christian Fuchs, die Autoren des Buches „Geheimer Krieg“,  detailliert nach. Sie haben sich auf eine Reise zu den geheimen Kommandozentralen begeben: Von Stuttgart aus befehligt die US- Armee Drohneneinsätze in Afrika und im Nahen Osten, um mutmaßliche Terroristen zu töten. Die NSA betreibt eine Spionagezentrale in Stuttgart-Vaihingen. BND-Agenten horchen für die Amerikaner Flüchtlinge aus, um Drohnenziele auszukundschaften. Der Aufbau geheimer US-Foltergefängnisse wurde von der CIA-Logistikzentrale in Frankfurt gesteuert. Die US-Firma, die die Kidnapping-Flüge organisierte, wird von deutschen Ministerien weiter mit Millionenverträgen versorgt…

Christian Fuchs ist Reporter und Autor in Leipzig. Er schreibt für DIE ZEIT, dieSüddeutsche Zeitung und arbeitet fürs Fernsehen, ARD. Zusammen mit John Goetz hat erGeheimer Krieg und das Buch Die Zelle veröffentlicht.

Pressemitteilung zu den Friedensverhandlungen zu Syrien in Genf, Aktivitäten der Internationalen Friedensbewegung

Montreux/Genf. Heute treffen sich erstmals Vertreter der syrischen Opposition mit
Vertretern des syrischen Regimes in Montreux/Schweiz zu Friedensverhandlungen, um einen
Weg aus dem blutigen Bürgerkrieg zu finden, welcher katastrophale Folgen für die Menschen hat.
Die Internationale Friedensbewegung demonstriert deshalb heute in Montreux vor dem Verhandlungszentrum mit der Forderung „Stopp the war in Syria Now – Give peace a chance“. Mitglieder der Gesellschaft Kultur des Friedens nehmen an dieser Demonstration heute teil, sowie an weiteren Aktivitäten in Genf. Siehe Informationen anbei.

Friedensverhandlungen zu Syrien in Genf, Aktivitäten der internationalen Friedensbewegung 20.-24. Januar 2014 in Genf.

Genf/ Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) nimmt an verschiedenen Aktivitäten der internationalen Friedensbewegung vom 20.- 24.Januar 2014  in Genf teil, die u.a. von der US-Friedensorganisation Code Pink organisiert werden. Siehe Programm im Anhang.

Die GKF unterstützt eine Frauen- Friedensdelegation aus Syrien bei verschiedenen Treffen in Genf,Botschaften, Foren und Kundgebungen, auch die zivilen Stimmen des Friedens am Verhandlungstisch Gehör finden.

Im Anschluss an Genf wird die GKF beim  Weltwirtschaftsforum in Davos  vom 24.-26. Januar 2014 bei verschiedenen Veranstaltungen und Demonstrationen eine Politik des Friedens und der Solidarität einfordern.

Kontakt für Informationen vor Ort in Genf. Email : info@kulturdesfriedens.de
oder Tel.: 0049/1727406310

Mit freundlichen Grüßen,
Henning Zierock, GKF

 

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