Archiv der Kategorie: Allgemein

80. Jahrestag des Deutschen Überfalls auf die Sowjetunion

Aufruf zu einer Friedenskundgebung am Dienstag, 22. Juni 2021, 17 Uhr, Holzmarkt Tübingen anlässlich des 80. Jahrestag des Überfalls der Deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion.

Die Veranstaltungen zum 80. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion am Dienstag, 22. Juni 2021, sollen Anlass sein, gerade angesichts der Ukrainekrise, die Notwendigkeit einer neuen Entspannungspolitik, einer Politik der gemeinsamen Sicherheit zu thematisieren und einzufordern. Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) lädt u.a. zusammen mit dem russischen Verein Integration und Kultur, der VVN Tübingen/Reutlingen und Friedensinitiativen ein, um ein Zeichen in Erinnerung an die Geschichte und für die friedlichen Beziehungen zwischen den Völkern zu setzen. Deshalb wollen die Veranstalter auch die Städtepartnerschaften zu Russland aktivieren, und eine Brücke von Tübingen nach Petrosawodsk schlagen.

Die Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ ruft auf zu einer bundesweiten Aktionswoche vom 19. bis 26. Juni. Mit vielfältigen Veranstaltungen soll in den Wahlkampf eingegriffen werden und die Forderung nach Abrüstung öffentlich formuliert werden. „Abrüsten für globale Gesundheit, soziale Sicherheit und Klimaschutz“ ist die Forderung unserer Zeit, wie sie auch von UN-Generalsekretär Gutierres erhoben wurde.

8.Mai, Tag der Befreiung von Krieg und Faschismus und 9.Mai, 100. Geburtstag von Sophie Scholl

Jahrestag der Befreiung von Krieg und Faschismus:

Gedenkveranstaltung zum 8. Mai 2021, 12.00 Uhr, am Gräberfeld X Stadtfriedhof Tübingen

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) begeht seit ihrer Gründung am 8. Mai 1988 den Jahrestag

der Befreiung von Krieg und Faschismus unter dem Motto „Erinnern für die Zukunft“ und lädt

auch dieses Jahr zu Veranstaltungen am 8./9.Mai ein.

Am Samstag, 8. Mai 2021, 12 Uhr, erinnern wir mit einem Gedenken an die Opfer des Deutschen Faschismus auf dem Tübinger Stadtfriedhof am „Gräberfeld X“, wo auch Leichenteile aus der Tübinger Anatomie vergraben sind. Dort wurde auch am 8.Mai 1988 eine Friedenslinde von den Gründungsmitgliedern der GKF gepflanzt – zur Entwicklung einer Kultur des Friedens. Wir freuen uns auch INGE JENS zu beiden Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Mit Anka Österle (VVN-BdA Tübingen), Martin Hank, u.a.

100. Geburtstag von Sophie Scholl

Am Sonntag, 9.Mai 2021, zum 100. Geburtstag von Sophie Scholl lädt die GKF zum Gedenken an die Widerstandsgruppe Weiße Rose um 12.00h auf den Geschwister-Scholl-Platz der Universität Tübingen vor der Neuen Aula ein. Dort hat die GKF mit Elisabeth Hartnagel, der Schwester von Sophie Scholl, und zahlreichen Persönlichkeiten 2008 einen Weißen Rosenstrauch gepflanzt. Sophie und Hans Scholl und zahlreiche Mitstreiter/Innen haben ihre Haltung gegen Faschismus und Krieg mit dem Leben bezahlt. Sie sind Vorbilder für die nachfolgenden Generationen – die Stimme für Frieden, Freiheit und die Menschenwürde zu erheben. Dies wollen wir mit allen Interessierten zu diesem Anlass auch unter den aktuellen Bedingungen der Pandemie tun.

Welt Sozial Forum – Erklärung und Aktionsplan 2021

Welt Sozial Forum 2021 – weltweite Versammlung der sozialen Bewegungen als Kontrapunkt zum Welt Wirtschaftsforum Davos 2021

Liebe Mitstreiter*Innen für eine friedliche und solidarische Welt !

Das Welt Sozial Forum (WSF) hat vom 25.-31. Januar 2021 mit c.a. 10 000 Teilnehmer*Innen, 1300 Organisationen aus 144 Ländern mit mehr als 800 Veranstaltungen, coronabedingt dieses Jahr im globalen Netz stattgefunden-gleichzeitig als Kontrapunkt zum virtuellen Treffen des Welt Wirtschafts Forum (WWF) in Davos.

In einer Erklärung der Versammlung der Sozialen-Friedens-und Umweltbewegung heißt es : „die globale Covid-19-Pandemie kostet Menschenleben und entzieht vielen Menschen die wirtschaftliche Existenz. Der Klimanotstand, Afrüstung und Kriege verschärfen überall die sozialen Ungleichheiten. Ein Aktionsplan mit verschiedenen Terminen soll zur Überwindung der Globalen Sozialen Ungerechtigkeit beitragen.

Ein „Global Action Day“ (15.Mai 2021) soll zu einer weltweiten Mobilisierung für das Recht auf Gesundheit und soziale Sicherheit beitragen. Die Fluchtursachen Armut, Krieg, Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen gilt es zu überwinden.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) hatte diesen Vorschlag auf der Abschlussversammlung des WSF eingebracht, um der neoliberalen Agenda des Weltwirtschaftsforums Davos entgegenzuwirken, das dieses Jahr vom 25. bis 28. Mai in Singapur tagt. Das nächste WSF soll Ende des Jahres (pandemieabhängig) in Mexiko stattfinden.

Wir bitten euch um die Weiterleitung der „Erklärung der Versammlung der sozialen, Friedens- und Umweltbewegungen des WSF 2021“ und des Aktionsplan 2021 (im Anhang) an Interessierte und um Beteiligung  an den verschiedenen Aktivitäten.

Mit solidarischen Grüßen, Henning Zierock, GKF
Gesellschaft Kultur des Friedens, www kulturdesfriedens.deinfo@kulturdesfriedens.de

Die GKF hat seit 20 Jahren mit zahlreichen Aktionen in Davos in Zusammenarbeit mit örtlichen Initiativen während des WWF in Davos gegen die ökonomische Ausbeutung der Natur und der  Menschen durch mächtige Wirtschaftkonzerne  für globale, soziale Solidarität demonstriert. Das WSF soll ein Gegengewicht sein.

Die alljährliche ökonomische Studie der internationalen Entwicklungsorganisation  OXFAM, zeigt die jährliche Konzentration von weltweitem Vermögen auf.

In der Corona Pandemie wurde die Entwicklung noch weiter verschärft. Die Gewinner sind die großen Digitalkonzerne und Logistikunternehmen wie z.B. Amazon, Pharmakonzerne. Die Verlierer sind die sozial und gesundheitlich abgehängten Menschen, die unter der Corona Pandemie besonders leiden. Diese Politk der Profitmaximierung von Wenigen auf Kosten von vielen betroffenen Menschen – will das WSF überwinden.

P.s.Eine verabredete Aktion auf dem Europäischen Sozialforum in Florenz 2002, unterstützt vom WSF, führte zu einem Weltweiten Aktionstag „Gegen den Krieg im Irak“ am 15. Februar 2003, an dem mehr als 100 Millionen Menschen auf allen Kontinenten von Rio de Janeiro bis Rom auf die Straßen gingen.

Dies war weltweit einer der größten Friedensdemonstration gegen den völkerrechtswidrigen Krieg – ohne UN Mandat mit mehr als 100 000  Toten und einer Destabilierung des Nahen – und Mittleren Osten, die bis heute durch Krieg und Flucht  anhält. Auch wenn der Krieg damals nicht verhindert wurde, wurde er als Verbrechen dokumentiert

u.a. von Julian Assenge, der heute noch im Gefängnis in London sitzt und auf seine Freilassung wartet, die wir nachdrücklich – auch von der Bundesregierung einfordern sollten.

Spendenaufruf und Pressemitteilung zur katastrophalen Situation von Geflüchteten in Lesbos und auf der Balkanroute

Aufruf zur katastrophalen Situation der Geflüchteten u.a. im Flüchtlingslager Kara Tepe (ehem. Moria) Lesbos, Appell „Empört Euch“ 

Die Coronapandemie dominiert weltweit das gesellschaftliche Zusammenleben und die allgemeine Berichterstattung. Nachrichten und Bilder von toten Flüchtlingen auf dem Mittelmeer und illegales Zurückdrängen der Flüchtlingsboote, abgebrannte Flüchtlingzelte in Bosnien und aus dem Flüchtlingslager Kara Tepe (ehem. Moria) von der griechischen Insel Lesbos verlieren an Aufmerksamkeit. Der Winter und der Coronavirus verschärfen die angespannte Lage. 

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) ist seit 2015 auf Lesbos und fordert seit Jahren die Schließung des unmenschlichen EU-Hotspot Moria durch unzählige  Mahnungen, Aktionen und Briefe an die Bundesregierung und EU-Institutionen – zusammen mit  zahlreichen Flüchtlingsinitiativen.

Hilfsorganisationen warnen jetzt, dass Kara Tepe noch verheerender sei, als das Lager Moria, welches vor gut 100 Tagen bei einem Großbrand zerstört wurde und als Symbol für das Scheitern der europäischen Asylpolitik gilt. Doch die Appelle bleiben weitgehend ungehört. 

Deshalb hat die GKF mit einer Unterschriftenliste den Rücktritt des Bundesinnenminister Seehofer gefordert und eine Untersuchung der Flüchtlingspolitik der EU vor dem Europäischen Gerichtshof wegen Verletzung der Menschlichkeit und des Menschenrechtes auf Asyl.

Deutschland hat die EU-Ratspräsidentschaft zur Zeit inne. Die Flüchtlingspolitik der EU ist eine Schande für Europa zumal auch das Flüchtlingslager Kara Tepe in der Verantwortung der EU steht und auch die Präsidentin der EU-Kommission Frau von der Leyen immer wieder Verbesserungen angekündigt, aber nicht realisiert hat.

Zahlreiche Städte in Deutschland bzw. Europa sind bereit umfangreich Flüchtlinge von den griechischen Inseln aufzunehmen, scheiterten aber bislang am Innenministerium und der EU. 

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) unterstützt vor Ort Flüchtlinge auf Lesbos im neuen Lager KaraTepe (ehem.Moria) in Zusammenarbeit mit dem Solidaritätszentrum One Happy Family (OHF), das in unmittelbarerer Nähe liegt. Von dort werden Lebensmittel, Kleidung, Hygeneartikel und auch PC’s zur Kommunikation geliefert, da das Lager Coronabedingt abgeschirmt ist und die Lebensbedingungen von etwa 9 000 Flüchtlingen unmenschlich sind. Nach wie vor – auch über die Feiertage – und im neuen Jahr leisten die  Mitarbeiter*Innen vor Ort durch konkrete Hilfe einen Beitrag zur Verbesserung der Situation in dem Flüchtlingslager. 

Deshalb bitten wir um Spenden auf das u.a. Konto und um poltische Unterstützung, um die Fluchtursache Krieg zu überwinden:

Spendenkonto: Kreissparkasse Tübingen, IBAN DE 07 64150020 0000 266088, Betreff: „Solidarität mit den Geflüchteten auf Lesbos“. 

Hier kann der Appel „Empört Euch!“ mit dem gleichnamigen Lied von Konstantin Wecker abgerufen werden

Gesellschaft Kultur des Friedens, email: info@kulturdesfriedens.dewww.kulturdesfriedens.de

Friedenspolitischer Appell von Konstantin Wecker – Für ein Menschenrecht auf Frieden

Liebe Mitstreiter*Innen, liebe Friedensbewegte,

anbei der Appell „Empört Euch!“ der Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) zu dem inakzeptablen Widerspruch zwischen einer enormen militärischen Aufrüstung und der unzureichenden Gesundheitsvorsorge, wie sie die Covid -19 – Pandemie in Deutschland und weltweit sichtbar gemacht hat. Die sozial Schwachen sind davon am stärksten betroffen.

Dieser Appell wird nicht nur von Persönlichkeiten und Unterstützer*Innen einer Kultur des Friedens aus dem deutschsprachigen Raum unterzeichnet, 
wie z.B. dem Musiker Konstantin Wecker, dem Journalisten und Autor Dr. Franz Alt, dem Rüstungsexperten Jürgen Grässlin, Sue Dürr (München), sondern wird auch unterstützt von internationalen Persönlichkeiten wie dem griechischen Komponisten Mikis Theodorakis, dem ehemaligen Generaldirektor der UNESCO Federico Mayor (Madrid) u.a.

Dieser Appell geht an den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, bundespraesidialamt@bpra.bund.de, die Bundesregierung, Kanzlerin Frau Angela Merkel (CDU), bk01@bk.bund.de, Vizekanzler Olaf Scholz (SPD), poststelle@bmf.bund.de,  Außenminister Heiko Maas (SPD)  heiko.maas@bundestag.de  und Abgeordnete des Bundestages, die in dieser Woche noch einmal zu Plenarsitzungen in Berlin zusammenkommen.

Wir bitten Euch den Appell an die oben genannten Personen, siehe emailadresse und an Interessierte zur Verbreitung weiterzuleiten.

Ein auf den Appell „Empört Euch “ bezogenes Schreiben geht auch an den UN-Generalsekretär Antonio Guterres, der am Freitag, 18.12. 2020, im Bundestag anlässlich – 75 Jahre UN – auch zu den aktuellen Herausforderungen sprechen wird. Er hat ja schon zu Beginn der Pandemie einen weltweiten Waffenstillstand gefordert.

Die Gesellschaft Kultur des Friedens hat dem damaligen UN-Chef Kofi Annan 2003 bei seinem „Weltethosbesuch“ in Tübingen zehntausende 
Unterschriften für ein „Menschenrecht auf Frieden“ persönlich überreicht. Inzwischen steht diese Forderung auf der Agenda der Vereinten Nationen und soll zusammen mit den friedensbewegten Menschen auch mit Hilfe des UN-Generalsekretärs Guterres zu einer Politik der Abrüstung in – und außerhalb der Parlamente führen.

Der Aufruf „Empört Euch“ kann mit dem gleichnamigen Lied des Komponisten Konstantin Wecker verbreitet und unter dem Link https://youtu.be/499E3qFas-g aufgerufen werden.

Wir wünschen Euch allen Frieden und eine gute Gesundheit !
Henning Zierock und Konstantin Wecker
Gesellschaft Kultur des Friedens

Internationaler Tag der Menschenrechte

Menschenkette für Menschenrechte, 18.00 Uhr, Tübingen, Zinserdreieck

Am 10. Dezember 1948 wurde in New York von der UNO die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verabschiedet. Seitdem wird dieser Tag weltweit als Internationaler Tag der Menschenrechte gefeiert. Die Gesellschaft Kultur des Friedens organisiert und beteiligt sich seit vielen Jahren an Veranstaltungen und Aktionen zu aktuellen Herausforderungen auch am Internationalen Menschenrechtstag.

Dieses Jahr führen in Tübingen zahlreiche Initiativen, Vereine und Organisationen eine gemeinsame Menschenkette für Menschenrechte am Donnerstag, 10.12. durch.
Treffpunkt ist das Zinserdreieck (verkehrsberuhigte Zone) um 18.00 Dort gibt es verschiedene Redebeiträge zum gesamten Spektrum der Menschenrechte.
Anschließend gibt es eine Menschenkette entlang der Neckarbrücke.
Kontakt: bleiberecht@mtmedia.org

Die Gesellschaft Kultur des Friedens (GKF) fordert seit vielen Jahren das Menschenrecht auf Frieden , weil es die Grundlage für das friedliche und solidarische Zusammenleben der Menschen und Völker ist. „Alle die Kriege propagieren, finanzieren, unterstützen und durchführen müssen zur Verantwortung gezogen werden so Henning Zierock von der GKF, „und nicht diejenigen die sie aufdecken, wie Julian Assange, der in Untersuchungshaft in London sitzt. “ Wir werden auf den Kundgebungen auch weiterhin fordern Abrüsten, US-Kommandozentralen AFRICOM/EUCOM in Stuttgart schließen, weil diese zur Fluchtursache Krieg beiträgt. Die Stadt Stuttgart soll besser den Flüchtlingen einen Sicheren Hafen geben.

„Freiheit für Julian Assange – Pressefreiheit verteidigen!“

„Freiheit für Julian Assange“ Kundgebung am 6. Dezember 2020, um 14 Uhr auf dem Schlossplatz Stuttgart.
Link zur Kundgebung am Sonntag, den 6.12.2020
https://www.youtube.com/watch?v=uDD77Z9agEM&feature=youtu.be

Bitte teilen Sie den Link und veröffentlichen ihn ggfalls auf Ihrer website.
Rettet Julian Assange Leben! Stuttgarter Friedenspreisträger 2020 Julian Assanges Lebensuhr tickt – am 04.01.2021 wird das Urteil über seine drohende Auslieferung an die USA in London gefällt. Von Stuttgart aus rufen zu einer weltweiten Kundgebung auf:
Die AnStifter, Die bundesweite Mahnwachen für Julian Assange (freeassange.eu./Free Assange Committee Germany),Reporter ohne Grenzen, Deutsche Journalistinnen und
Journalisten Union, Gesellschaft Kultur des Friedens, pax christi, Chaos Computer Club Stuttgart ,Amnesty International Stuttgart, EcolLeaks, “ Kunstaktion “ Anything to say „

„Abrüsten statt Aufrüsten“

Bundesweiter Aktionstag 5. Dezember 2020, ABRÜSTEN STATT AUFRÜSTEN! NEUE ENTSPANNUNGSPOLITIK JETZT!I

Am Samstag, 5. Dezember 2020, 13.30 Uhr, Marktplatz Stuttgart, KUNDGEBUNG mit Jürgen Wagner (Informationsstelle Militarisierung Tübingen), Henning Zierock (Gesellschaft Kultur des Friedens)Sidar Carman (ver.di Bezirk Stuttgart) Ekkehard Rössle Duo (am Saxophon und an den Drums)
Informationen zum Bundesweiten Aktionstag, https://abruesten.jetzt/

Zum Aktionstag gibt es ein Bündnis von Friedens -und Flüchtlingsbewegung zur Solidarität mit Geflüchteten am Samstag 5.12. um 15 Uhr, Tübinger Platanenallee
mit anschließenden Demonstration „Moria ist nicht vergessen. Evakuiert die Flüchtlingscamps“. Redebeiträge u.a. von Kultur des Friedens und Antikriegsbündnis Tübingen, insbesondere über den Zusammenhang von Aufrüstung, Militarisierung und Fluchtursache Krieg.